Postingfriedhof
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- anonym -
am 30.04.2021 - 17:21
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Ähm, nein. Die Phase ist leider längst vorbei. Mittlerweile ist es eine Lobby, mit deren Hilfe sich weiße, privilegierte Mittelschichtsfrauen in Positionen reklamieren, die ihnen aufgrund mangelnder Kompetenzen nicht zustehen.Dann gibt es noch die Fraktion der Männerhasserinnen, die bar jeder Vernunft & Evidenz, jegliches Macht- oder Kompetenzgefälle dem Patriarchat oder der vorsätzlichen Unterdrückung von Frauen zuschreiben, was auch ausgemachter Unsinn ist.
Die vernünftigen Ziele wurden bereits in der zweiten Welle umgesetzt. Was bleibt ist cherry-picking, framing und Verdrehung von Zusammenhängen zum persönlichen Vorteil.
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- anonym -
am 29.04.2021 - 22:44
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Oh shit.Hoffentlich nicht wieder einer dieser kulturell bedingten Ehrenmorde aus patriarchalen Gesellschaften, aka Femizid, über die man in letzter Zeit so viel gelesen hat.
Nicht dass es besser wäre wenn sie 2 Prolos aus dem Bau umbringen, aber die Femizid Zahl war letztens schon bissl beunruhigend. Da wär man fast froh über eine "simple" Beziehungstat aus Eifersucht, Zorn oder Neid oder wasever..
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- anonym -
am 09.10.2021 - 14:49
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Meine Red, alles Deppen außer mir
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Ein Einser für die Schwularbeit
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- anonym -
am 16.04.2021 - 12:58
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Manche erkennen halt schon ein System, wenn es sich in 0,0002 Prozent der Fälle zeigt. Diese Gabe nennt sich Feminismus und muss respektiert werden.
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das ganze bekommt totalitäre züge: letzter ausweg genesung gekappt, impfintervalle frei festlegbar, begründung nicht nötig, ermächtigung über verordnungen zu regieren, feststellung von verfassungsbrüchen dauert ein jahr, parlament nicht nötig und wenn über klubzwang abgesichert, digitale erfassung, ausgrenzung + strafbescheide per rasterfahnungsmethoden, presse ausgeschaltet
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Ohrbanisierung
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- anonym -
am 12.04.2021 - 11:52
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Falsch! Es gibt keinen belegbaren Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und Gewaltverbrechen. https://randomcriticalanalysis.com/2015/11/16/racial-differences-in-homicide-rates-are-poorly-explained-by-economics/
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- anonym -
am 10.04.2021 - 18:09
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Also, bei Gewaltkriminalität ist der sozioökonomische Aspekt nicht ausschlaggebend. Wie die Zahlen bei Diebstahl aussehen, weiß ich nicht.https://randomcriticalanalysis.com/2015/11/16/racial-differences-in-homicide-rates-are-poorly-explained-by-economics/
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- anonym -
am 05.05.2021 - 11:01
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Seien?s mir nicht bös, aber dass jemand wie Sie, der gestern noch Kommunismus verteidigt hat und somit die mehr als 100. Mio Toten verhöhnt, entdeckt jetzt also das Problematische an Gewalt, weil es explizit Frauen betrifft?Unglaubwürdig!
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